Meine Name ist Dominik Vielhaber, geboren 1979 im Herzen des schönen Sauerlands.
Seit meiner frühen Kindheit bin ich der Wissenschaft verbunden.
Ein „Weil das so ist“ konnte ich nie akzeptieren, es gibt immer Ursache
und Wirkung. Mein kindlicher Forscherdrang hat sich bis heute erhalten
und so bin ich, anfangs parallel zu meinem technischen Studium, über Umwege
als selbständiger IT-ler, später als Qualitätsmanagementbeauftragter
(auch hier: „Weil sowas von sowas kommt“) dann doch als Ingenieur in der Forschung
und Entwicklung bei einem mittelständischen Unternehmen, das kundenspezifische
Elektronikprodukte anbietet, gelandet.
Meine Brötchen verdiene ich also mittlerweile damit Ursache und Wirkung zu analysieren
und zielgerichtet einzusetzen.
Als zweites Standbein habe ich mein langjähriges Hobby, den Sondermaschinenbau,
ebenfalls zum Beruf gemacht und biete kundenspezifische Lösungen an, wo kein
Produkt von der Stange verfügbar ist. Daher liegt es in meiner Natur alles zu hinterfragen,
nicht nur ob es richtig oder falsch ist, sondern auch ob es bessere Lösungen gibt.
Etwas, was ich in der aktuellen, übermäßig von Lobbyisten geprägten, Politik stark vermisse.
Meine Berufung ist allerdings Vater: Vater zweier Töchter im schulpflichtigen Alter.
So bin ich auch zur Politik gekommen weil ihnen und den anderen Kindern, auf Grund von mangelhaften
Voraussetzungen seitens des Schulträgers (hier der Gemeinde) ein Stück weit die Chance auf einen
erfolgreichen Werdegang beschnitten wurde. Mein Motto war aber: Umdenken statt Umlenken!
Eine Initiative die schlussendlich erfolgreich die Schulsituation an zumindest einem Standort
erheblich verbessert hat.
Seitdem sitze ich als „sachkundiger Bürger“ (offizielle Bezeichnung) für die freien Wähler
im Ausschuss für Bildung, Soziales und Sport und kämpfe für Ihre und meine Kinder um
Schulausstattung, Spielplätze und Sportanlagen, wann immer möglich in sozialverträglichem
Rahmen und mit möglichst geringer Belastung der Steuerzahler.
„Cogito Ergo Sum“, philosophierte schon 1641 Rene Descartes, „Ich denke als bin ich“.
Dies war für Ihn der fundamentale Grundsatz um eine Erkenntnisfähigkeit aufzubauen.
Das möchte ich in Ihrem Namen weiter in unsere Kommunalpolitik tragen. Oder platter
gesagt: erst denken, dann handeln! Und wenn wir Handeln dann nicht nur „im Interesse der
Wähler“ sondern gemäß dem Willen der Bürger!
Bitte geben Sie mir und den Freien Wählern Finnentrop am 14. September bei der Kommunalwahl
Ihre Stimme, damit diese auch am Tag nach der Wahl noch gehört wird.
Ihr Dominik Vielhaber